REDAKTIONELLES


Arbeitsmaterial zur Kultus-Frage


Diese Website wurde erstellt und wird bearbeitet und verantwortet von:
Dr. Volker David Lambertz, D-78333 Wahlwies 
(siehe Impressum) 

Bitte geben Sie uns - über das Kontaktformular - 
Fehler jeglicher Art - auch kleine! - bekannt,
damit diese korrigiert werden können !!
DANKE !

Ohne Gewähr!

 

Alle Zitate/Sprüche/Texte - wenn nicht anders angegeben - 
von Rudolf Steiner.

 

Alle anderen Beiträge hier in diesem Arbeitsmaterial / in dieser Website / im Forum Kultus

sind individuelle Gesichtspunkte der jeweiligen Autoren / Gruppen

und von diesen verantwortet !!

Redaktionelle Texte - wenn nicht anders angegeben - von V.D.Lambertz.

 

Die Texte Rudolf Steiners sind gewissenhaft wiedergegeben;

eine Garantie für ihre Vollständigkeit, oder der Ausschluss von Fehlern

kann dennoch nicht gegeben werden.

Bitte überprüfen Sie diese zusätzlich (im Original - s. die jeweils angegebenen Quellen).

 

Weil die Texte hier aus verschiedenen Quellen 
und von verschiedenen Autoren stammen,

sind im Text unterschiedliche Anführungszeichen 
»  «   und/oder  "  "   verwendet. 
( Ursprünglich waren Zitate / Namen in  »  « ,   
Pointierungen, fragliche Begriffe in
 "  "  gesetzt.

Anmerkungen innerhalb von Zitaten oder Hervorhebungen 
und auch alle anderen Beiträge sind, 
wenn nicht anders gekennzeichnet, von V.D.Lambertz ).


Abkürzungen  

AG           =   Anthroposophische Gesellschaft  e.V.

AmzKF   =   Arbeitsmaterial zur Kultus-Frage

CG           =   Die Christengemeinschaft 
                      ( als Kirche / KdöR )  

FkFK       =   Förderkreis Forum Kultus

FWS        =   Freie Waldorfschule   

GA           =   Bibliographie-Nummer 
                     der Rudolf Steiner-Gesamtausgabe, 

                     Rudolf Steiner-Verlag, CH- Dornach

IfcAG      =   Initiative, freie christliche Arbeits-Gemeinschaft

R. St.       =   Rudolf Steiner

s. a.         =   siehe auch

s. u.a.      =   siehe unter anderem

VDL         =   Volker David Lambertz  

 

Begriffe:

» Initiative «

Damit ist hier vor allem ein initiatives Handeln 
aus den gegebenen, direkten Notwendigkeiten ..  
und nicht ein Vorstadium vor z. B. der Begründung einer Institution, gemeint.   


 

Zur Bearbeitung der Texte Rudolf Steiners

In Anwendung sind die Texte in der Fassung Rudolf Steiners, 

wie sie sich u.a. auch im » Kurs über christlich-religiöses Wirken « (GA 342-346)
und in
» Ritualtexte ...« (GA 269) finden. 

Diese entsprechen nicht immer den Ritualtexten,
wie sie heute in der
»Christengemeinschaft « benutzt werden, 
da diese teils erst später gegeben, modifiziert, bzw. auch von ihr selbst verändert wurden 
(siehe GA 343, S.10 unten). 

Prinzipiell 
wurden keinerlei Begriffe / Worte / Inhalte Steiners verändert!

Unwesentliche Modifikationen ( in der Regel betrifft dies - Layout bedingt, und nicht extra erwähnt -  die Zeilen­umbrüche, die Interpunktion ) der Texte Rudolf Steiners 
sind in den Fußnoten, bzw. Anmerkungen aufgeführt.

 

Handlungsanweisungen liegen von Rudolf Steiner nicht immer formuliert vor. 
Für Fehlendes wurde hier die aktuell gängige Praxis
- insbesondere in den Waldorfschulen,
aber auch der
» Christengemeinschaft «,  bzw. der  IfcAG -  dargestellt.  

 

Rudolf Steiner benutzte - wie damals üblich - die maskuline Form (generisches Maskulinum), die hier beibehalten wurde, um das Original nicht unnötig zu verändern.
Bitte ersetzen Sie diese, wenn eine Frau angesprochen wird!

Die Interpunktion entspricht in der Regel nicht dem Urtext Rudolf Steiners.  

Dort hat er meist keine oder nur vereinzelt Satzzeichen angebracht.  

Fehlen diese, wurden sie gemäß der heutigen Regeln 
und dem Wesen des Textes entsprechend hinzugefügt.   

Absätze, Zeilenumbrüche, Groß- / Kleinschreibung entsprechen in der Regel
den Vorgaben Rudolf Steiners. 
Wo Worte - layoutbedingt - nicht mehr in eine Zeile passten, sind sie - verschiedentlich -
in der nächsten
weit eingerückt; 
im Text Rudolf Steiners stehen diese in einer Zeile.

Wo es für ein besseres Verständnis angebracht erschien, 
sind die Zeilenumbrüche dem entsprechend !

Original schrieb Rudolf Steiner den Zeilenanfang fast immer groß.

Auf vielfachem Wunsch unserer Leser  - zur besseren Lesbarkeit, Verständlichkeit und Handhabung und in Anpassung an die gegenwärtige Rechtschreibung -
wurde diese ehemals insbesondere für Gedichte 
benutzte Form der Großschreibung aktualisiert. 

 

Da manche Texte - von Steiner selbst unkorrigiert -
aus seinen Handschriften, bzw. aus Notizen entstammen, sind verschiedentlich zur Lesbarkeit / Verständ­lichkeit / Anpassung an die aktuelle Rechtschreibung 
seltene Korrekturen nötig und vorgenommen. 

Wenn Sie die Änderungen im Detail nachverfolgen wollen,
vergleichen Sie bitte mit den angegebenen Quellen (GA)
!

 

Alle Texte und Angaben OHNE GEWÄHR! 

Wenn Sie Fehler entdecken  
( bitte entschuldigen Sie diese = ehrenamtliche Nachtarbeit... )  
oder Verbesserungsvorschläge haben, bitte teilen Sie mir diese mit !! 

 

Bearbeitungsstand dieser Ausgabe, wenn ohne Angabe: 
Siehe Startseite, ganz unten!      


FORUM FREIER CHRISTEN

Zur Freiheit des Christen-Menschen

Es wird Ihnen aber gerade
an diesem Beispiel klar sein können,
wie überall eben aus dem Lebendigen heraus
das Kultusartige gesucht werden muss. ...
Etwas Prinzipielles kann es im Leben der Welt
überhaupt nicht geben, sondern es kann nur
das sich in Leben Wandelnde geben.

Rudolf Steiner,  4.10.1921, vormittags, GA 269      
 
Denn:  Wenn heute [ 1923 ! ] einer
die Dinge in derselben Weise vertritt,
mit der man sie 1919 vertreten hat,
man da um Jahrhunderte zurückgeblieben ist.

Rudolf Steiner, 31.12.1923  

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