DIE TRAUUNG
Trauung
Wilhelm Ruhtenberg erhielt im Frühjahr 1922 von Rudolf Steiner laienpriesterlich das Sakrament der Trauung.
Auch die "Christengemeinschaft" bekam diesen universalen Wortlaut.
Im "freien christlichen Impuls" wird von den allermeisten Ehepaaren die Verwendung eine die Gleichberechtigung der Ehepartner aufgreifende Formulierung gewünscht und gehandhabt.
Weitere Fragen wirft die gleichgeschlechtliche Partnerschaft / Ehe auf (die nicht grundsätzlich abgelehnt wird), die entsprechende Formulierungen bedarf, bzw. ganz neu gegriffen werden muss.
Entgegen allgemeiner Gewohnheit wird empfohlen, zuerst den sakramentalen Bund zu schließen und dann den juristischen (im Standesamt).
TEXT: GA 345, 1994, S. 146-157. S.a. GA 345, S. 73 und auch GA 265, S. 36.
Archivnummer der Rudolf Steiner Nachlassverwaltung: NZ 4964-4969 und GA 265, S. 36.
An den "Vorträgen und Kursen über christlich-religiöses Wirken" (sog. Priester-Kurse) nahmen die Interessenten an der Begründung der "Christengemeinschaft" (viele Theologen/Theologiestudenten), die Religionslehrer des freien christlichen Religionsunterrichtes in der Freien Waldorfschule, der Vorstand der AG, sowie verschiedentlich weitere Anthroposophen teil; nur wenige der interessierten Theologen wurden auch Priester der "Christengemeinschaft". (Siehe GA 343, S. 647-648)
DAS SAKRAMENT DER
TRAUUNG
(Vor den Plätzen des Brautpaares und der Trauzeugen, wobei das Brautpaar in der Mitte sitzt und die Trauzeugen rechts und links von ihnen, steht ein Tischchen mit einer roten Decke.
Vor ihnen liegen auf dem Tisch zwei Stäbe, dazu ein rotes Band; dahinter steht ein Bild
mit dem Antlitz des Christus.
Der Handlungshaltende steht dem Brautpaar gegenüber auf der anderen Seite des Tischchens.
Ggf. (IFCAG) Bekreuzigung (zum Brautpaar hin),
mit (z.B.) den Worten:
+ Aus der Obhut und der Kraft des Vaters!
+ Aus der Obhut und der Liebe des Christus!
+ Aus der Obhut und dem Licht des Geistes!
Im Namen dessen,
Der Erdenwirken
Zu Geisteswirken
In eigner Opfertat
Wandelte,
Stehe ich vor euch,
Vor dir
Vor- und bisheriger Nachname Mann,
vor dir
Vor- und bisheriger Nachname Frau, *
Und vor euch
Vor- und Nachname (1.Trauzeuge) ,
Vor- und Nachname (2.Trauzeuge) ,
Und vor euch allen,
Die ihr Zeugen sein wollet,
Dass Vor- und bisheriger Nachname Mann
und Vor- und bisheriger Nachname Frau *
Sich verbinden wollen zum heiligen Ehebund.
Und so frage ich dich
Vor- und bisheriger Nachname Mann :
Gedenkst du in jene Entschlüsse,
Mit denen du in der Geistwelt wandelst,
Aufzunehmen
Des Lebens Gemeinsamkeit
Mit Vor- und bisheriger Nachname Frau ?
(Antwort Mann:) Ja.
Und so frage ich dich
Vor- und bisheriger Nachname Frau :
Gedenkst du in jene Entschlüsse
Mit denen du in der Geistwelt wandelst,
Aufzunehmen
Des Lebens Gemeinsamkeit
Mit Vor- und bisheriger Nachname Mann ?
(Antwort Frau:) Ja.
Nachdem Vor- und bisheriger Nachname Mann
und Vor- und bisheriger Nachname Frau *
Durch ihres Wortes Kraft
Besiegelt haben
Ihres Lebens Gemeinschaft,
Wendet sich zu euch (zu den Trauzeugen:)
Meiner Seele mahnendes Wort:
1 ) s.u. [1]
Eure Augen haben gesehen
Eure Ohren haben gehört,
Dass sich verbunden haben
Dieses Mannes Geisteswille
Mit dieser Frau Seelengeist
Zur Lebens-Gemeinsamkeit.
........
Nie darf aus euren Herzen schwinden,
Nie darf aus eurer Seele sich verlieren
Bewusstsein dessen,
Was ihr gesehen, was ihr gehört.
Nie darf aus eurem helfenden Willen
Sich hinwegstehlen
Lebendiger Beistand,
Den ihr damit gelobet
Dem Leben derer,
Die jetzt vor euren Augen
Suchen das Tor
der Lebens-Gemeinsamkeit.
(Der Handlungshaltende nimmt aus/von der Hand der Frau "ihren" Ring
[den in Zukunft der Mann tragen wird] und legt ihn auf den Tisch vor dem Mann nieder. Entsprechend geschieht es mit dem Ring des Mannes.
Oder die Ringe liegen auf dem Tisch und werden von dort genommen.
Alles geschieht vor dem Bilde Christi.)
Es rundet der Ring
Die Ecken des Lebens.
Es fasset der Ring
Das Weben des Seins.
Im Ringe lebet,
Was aus dem Einzelnen
Sich schließet zum Ganzen.
Nimm hin
(Der Ring des Mannes wird der Frau angesteckt. 2))
Den Ring
Des Kräfteschließens,
Des Herzenbindens.
Nimm hin
(Der Ring der Frau wird dem Mann angesteckt. 2))
Den Ring
Des Kräfteschließens,
Des Herzenbindens.
(Es werden die zwei Stäbe mit einem roten Band zu einem Kreuz verknotet.
Der Handlungshaltende hält dieses Kreuz den zu Trauenden vor.)
Es bindet sich
Was getrennt,
Es leuchtet Geistgebund'nes
In Seelenreichen
Zu des Lebens Gemeinsamkeit.
Es schaut eines Gottes Geist
Auf die Bindung
Des Getrennten
Zum Einenden.
2 ) s.u. [2]
Du, Vor- und bisheriger Nachname Mann
Leuchte ihr Vor- und bisheriger Nachname Frau
Voran mit dem Lichte,
Das der Wieder-Erstandene
(Der Handlungshaltende weist nach dem Bilde Christi.)
In deinem Geiste leuchten lässt.
Du, Vor- und bisheriger Nachname Frau
Folge ihm Vor- und bisheriger Nachname Mann
In dem Lichte,
Das der Wieder-Erstandene
(Der Handlungshaltende weist nach dem Bilde Christi.)
In deiner Seele leuchten lässt.
........
( Mögliche ANSPRACHE für das Brautpaar: )
Liebes Brautpaar, . . .
Ja, so sei es. 1)
Unter Christi Augen,
In Geistes Webe-Welten
Hat gesegnet
Des Wortes Kraft
Die Lebens-Gemeinsamkeit;
Wir alle
Wollen bewahren
Die Siegelkraft
Des Wortes,
Das gesegnet hat
Was Seelen wollen
In Wesenseinigkeit.
Über dem Schicksal
Von Vorname Mann und Vorname Frau *
zukünftiger Familiennamen
Walte Gottes segnende Macht,
Wirke Christi helfende Kraft,
Leuchte Geistes strahlendes Licht.
Aus Gottes Welten
Kamen eure Seelen;
Sie fanden sich
Im Erdensein.
Geisteslicht
Leuchte
Ihrem Erdendenken,
Seelenwärme
Strahle
Ihrem Erdenfühlen,
Herzensinnigkeit
Krafte
Ihrem Erdenwollen
Zu ihrem Lebensglücke,
Zu der ganzen Menschheit
Heil und Glücke.
(Segnung:
Der Handlungshaltende hebt beide Hände nach hoch oben über die Häupter der zu Trauenden, dann lässt er sie herabsinken bis zu deren Kopfhöhe, nach vorne im Ellenbogen gebeugt
und führt sie dann zurück vor die eigene Brust, bis sie dort kreuzweise zum aufliegen kommen; dann löst er die Geste wieder.)
Ja, so sei es.
Amen!
___________________________________________________________________________
Original Rudolf Steiner,
Frühjahr 1922 an Wilhelm Ruhtenberg.
Handlungsanweisungen sinngemäß R. Steiners und gemäß der aktuellen Praxis: IFCAG.
Alternative Bearbeitung in den Fußnoten :
Freie christliche Arbeits-Gemeinschaft, Stand 2003.
1) Nicht in der Originalhandschrift Steiners, in der CG üblich.
Siehe Text u.a. auch:
GA 345 (1994), S. 146-157, handschriftliches Original (Faksimile).
Ohne Gewähr!
* Die maskuline / feminine Reihenfolge sollte auch tauschbar sein,
also statt
Mann - Frau = Frau - Mann ( IFCAG)
Das Bild des Christus (für den Tisch) lasse man von den Brautleuten wählen
(und könnte nach der Trauung mitgenommen werden, ebenso die zwei Stäbe
(von einem Baum/Rose, etc. wozu eine besondere Beziehung besteht...).
Entsprechend der gewollten Bedeutung und Wirkung ist auch wählbar,
ob der Handlungshaltende die Ringe dem Brautpaar ansteckt,
oder das Paar dies selbst vollzieht. (IFCAG)
Es kann eine Traubescheinigung ausgestellt werden. Muster bei der FCAG erhältlich.
Alternativformulierung:
[1] Hier ggf. statt des folgenden Absatzes (FCAG) :
Dass sich verbunden hat Vor- / bisheriger Nachname Frau
Und Vor- / bisheriger Nachname Mann
* ( oder: dieses Paar ) Zur Lebens-Gemeinsamkeit.
[2] Hier ggf. statt die folgenden zwei Absätze (FCAG) :
Du, Vor- / bisheriger Nachnamen Frau
Und du, Vor- / bisheriger Nachnamen Mann *
Folget, füreinander,
Dem Lichte,
Das der Wieder-Erstandene
In euch leuchten lässt.
Zur Erinnerungs-Trauung
Traditionell und immer wieder
möchten Ehepaare ihr JA
nach einer gewissen Zeit wiederholen, bekräftigen:
z.B. zur »Silbernen-«, »Goldenen-Hochzeit«.
Dabei müssen nicht unbedingt die üblichen (5er- / 10er-) Rhythmen bestimmend sein; bedeutender für den menschlichen Lebenslauf ist (z.B.) der 7er-Rhythmus.
Doch, der von Rudolf Steiner vermittelte Text
spricht nur vom ersten Mal...
Verschiedene Stellen passen dann nicht mehr,
entsprechen nicht der Situation eines langjährig verheirateten Paares.
Alles was also auf den Neubeginn hinweist,
wie z.B. » sich verbinden wollen zum heiligen Ehebund « ,
oder » Es bindet sich was getrennt «
(sie sind ja bereits verbunden, bzw. seit der Heirat nicht mehr getrennt)
ist keine Tatsache, keine Wahrheit mehr .
(Die »Christengemeinschaft« nimmt keine "Veränderungen" am Kultustext vor ...)
Man befindet sich im Reich der Unwahrhaftigkeit, Illusion, Luzifers ...
Diese Stellen / Begriffe
müssen den tatsächlichen, wahren Gegebenheiten entsprechend formuliert werden!
Unser Arbeitskreis
hat auch dazu entsprechende Anpassungen vorgelegt,
die sich möglichst eng am Text Rudolf Steiners halten;
es sind lediglich Korrekturen einiger Stellen erforderlich.
Gehen Sie mutig und vertrauensvoll
mit dem »Lebendigen« Ihrer Situation um!
... wie überall eben
aus dem Lebendigen heraus
das Kultusartige gesucht werden muss. ...
Rudolf Steiner
Vorschlag
für folgende Anpassungen:
A. : bekräftigen / bestätigen statt sich verbinden
B. : fortzuführen statt aufzunehmen
C. : erneuert statt besiegelt
D. : bestätigt und eingefügt
E. : es bindet sich was getrennt entfällt
F. : eure statt die
G. : des Getrennten... entfällt
Bitte tasten Sie ab,
welche Teile der Trauung Sie übernehmen wollen, was Ihnen gemäß ist !
Selbstverständlich können Sie den Text auch
entsprechend Ihrer Bedürfnisse und Möglichkeiten
und Ihrer ganz individuellen Beziehung zur Geistigen Welt gestalten!
Somit können Sie obige Vorschläge auch verändern!
Prinzip: Es muss authentisch und wahrhaftig sein!
Folgend der angepasste Text :
Die Erinnerungs-Trauung
Vorbereitungen wie gehabt!
Im Namen dessen,
der Erdenwirken zu Geisteswirken
in eigner Opfertat wandelte,
stehe ich vor euch;
vor dir Vor- und bisheriger Nachname Mann,
vor dir Vor- und bisheriger Nachname Frau, *
und vor euch
Vor- und Nachname (1. Trauzeuge) , Vor- und Nachname (ggf. 2. Trauzeuge) ,
und vor euch allen, die ihr Zeugen sein wollet,
dass Vor- und bisheriger Nachname Mann
und Vor- und bisheriger Nachname Frau *
bekräftigen (A.) wollen ihren heiligen Ehebund.
Und so frage ich dich Vor- und bisheriger Nachname Mann :
Gedenkst du in jene Entschlüsse,
mit denen du in der Geistwelt wandelst,
fortzuführen (B.) des Lebens Gemeinsamkeit
mit Vor- und bisheriger Nachname Frau ?
Antwort Mann: Ja.
Und so frage ich dich Vor- und bisheriger Nachname Frau :
Gedenkst du in jene Entschlüsse
mit denen du in der Geistwelt wandelst,
fortzuführen (B.) des Lebens Gemeinsamkeit
mit Vor- und bisheriger Nachname Mann ?
Antwort Frau: Ja.
Nachdem
Vor- und ggf. neuer Nachname Mann
und Vor- und ggf. neuer Nachname Frau *
durch ihres Wortes Kraft erneuert (C.) haben
ihres Lebens Gemeinschaft,
wendet sich zu euch (Trauzeugen) meiner Seele mahnendes Wort:
Eure Augen haben gesehen, eure Ohren haben gehört,
. . . . . . . . .
dass bestätigt und (D.) sich verbunden haben
dieses Mannes Geisteswille mit dieser Frau Seelengeist
zur Lebens-Gemeinsamkeit. [1]
. . . . . . . . .
Nie darf aus euren Herzen schwinden,
nie darf aus eurer Seele sich verlieren
Bewusstsein dessen, was ihr gesehen, was ihr gehört.
Nie darf aus eurem helfenden Willen sich hinwegstehlen
lebendiger Beistand,
den ihr damit gelobet dem Leben derer, die jetzt vor euren Augen
suchen das Tor Lebens-Gemeinsamkeit.
Der Handlungshaltende nimmt aus/von der Hand der Frau "ihren" Ring
(den in Zukunft der Mann tragen wird) und legt ihn auf den Tisch vor dem Mann nieder.
Entsprechend geschieht es mit dem Ring des Mannes.
Oder die Ringe liegen auf dem Tisch und werden von dort genommen.
Alles geschieht vor dem Bilde Christi.
Es rundet der Ring die Ecken des Lebens.
Es fasset der Ring das Weben des Seins.
Im Ringe lebet,
was aus dem Einzelnen sich schließet zum Ganzen.
Nimm hin
Der Ring des Mannes wird der Frau angesteckt.
den Ring des Kräfteschließens, des Herzenbindens.
Nimm hin
Der Ring der Frau wird dem Mann angesteckt.
den Ring des Kräfteschließens, des Herzenbindens.
Es werden die zwei Stäbe mit einem roten Band zu einem Kreuz verknotet.
Der Handlungshaltende hält dieses Kreuz den zu Trauenden vor.
( Es bindet sich was getrennt, (E.) )
Es leuchtet
Geistgebund'nes in Seelenreichen
zu des Lebens Gemeinsamkeit.
Es schaut eines Gottes Geist auf eure (F.) Bindung.
( des Getrennten zum Einenden. (G.) )
. . . . . . . . .
Du, Vor- und ggf. neuer Nachname Mann
leuchte ihr Vor- und ggf. neuer Nachname Frau
voran mit dem Lichte, das der Wieder-Erstandene
Der Handlungshaltende weist nach dem Bilde Christi.
in deinem Geiste leuchten lässt.
Du, Vor- und ggf. neuer Nachname Frau
folge ihm Vor- und ggf. neuer Nachname Mann
in dem Lichte, das der Wieder-Erstandene
Der Handlungshaltende weist nach dem Bilde Christi.
in deiner Seele leuchten lässt.
. . . . . . . . .
( Ggf. Einschub Vaterunser, IfcAG )
Mögliche
ANSPRACHE an das Brautpaar:
Liebes Brautpaar, . . .
. . . . . .
Ja, so sei es.
Unter Christi Augen, in Geistes Webe-Welten
hat gesegnet des Wortes Kraft
die Lebens-Gemeinsamkeit;
wir alle wollen bewahren die Siegelkraft des Wortes,
das gesegnet hat was Seelen wollen in Wesenseinigkeit.
Über dem Schicksal
von Vorname Mann und Vorname Frau *
zukünftiger Familiennamen / bzw. gewählte/r Namen
walte Gottes segnende Macht,
wirke Christi helfende Kraft,
leuchte Geistes strahlendes Licht.
Aus Gottes Welten kamen eure Seelen;
sie fanden sich im Erdensein.
Geisteslicht leuchte ihrem Erdendenken,
Seelenwärme strahle ihrem Erdenfühlen,
Herzensinnigkeit krafte ihrem Erdenwollen
zu ihrem Lebensglücke,
zu der ganzen Menschheit Heil und Glücke.
Segnung
Der Handlungshaltende hebt beide Hände nach hoch oben
[Handinnenfläche nach oben], verweilt so ganz kurz und wendet sie
und senkt sie dann segnend [Handinnenflächen nach unten]
und verweilt über den Häuptern der Brautleute;
dann schließt er die Segens-Geste, indem er die Hände kreuzweise auf der eigenen Brust zu liegen bringt; dann löst er die Geste wieder auf.
Ggf. Bekreuzigung nach Wahl der Brautleute. ( IfcAG )
Ja, so sei es.
Amen!
..............................................................
[1] Hier ggf. Alternativfassung (IfcAG),
statt des zuvorigen Absatzes :
» Dass bestätigt und sich verbunden haben
Vor- / ggf. neuer Nachname Frau und Vor- / ggf. neuer Nachname Mann *
( oder: hat dieses Paar ) zur Lebens-Gemeinsamkeit. «
[2] Hier ggf. Alternativfassung (IfcAG),
statt der obigen zwei Absätze :
» Du, Vor- / ggf. neuer Nachnamen Frau
Und du, Vor- / ggf. neuer Nachnamen Mann * :
Folget, füreinander, dem Lichte, das der Wieder-Erstandene
Der Handlungshaltende weist nach dem Bilde Christi.
in euch leuchten lässt. «
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